SICP Students' Day

Der SICP Students' Day am Dienstag, 21. Januar 2020, im Gebäude F (Fürstenallee 11) ist das Karriereforum des SICP – Software Innovation Campus Paderborn der Universität Paderborn und seiner Mitgliedsunternehmen für Studierende. Hier konnten Studierende der Fächer Informatik, Computer Engineering, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftswissenschaften oder verwandter Studiengänge direkt Kontakt zu den SICP-Partnerunternehmen und den am SICP beteiligten Fachgruppen der Universität Paderborn aufbauen und ihre Karriere vorantreiben. Sie erhielten Infos über eine praxisnahe Tätigkeit während des Studiums, konnten sich einen Job sichern, sich über eine wissenschaftliche Laufbahn an der Universität Paderborn informieren oder nach einem Thema für ihre Bachelor- oder Masterarbeit Ausschau halten, vorzugsweise in Kooperation mit einem Unternehmen.

Am SICP sind neben Unternehmen verschiedener Branchen 30 Hochschullehrer*innen der Universität Paderborn aus den Bereichen Informatik, Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftsinformatik, Elektrotechnik und Informationstechnik beteiligt gewesen, die sich und ihre Projekte vorgestellt haben.

Beim SICP Students' Day konnten sich Studierende über den SICP informieren, Vorträge zu den Themen „Technische Diversität und individuelle Perspektiven @ S&N Invent“, „Digitalisierung von Unternehmen – Von der Strategie bis zur Umsetzung“, „Engineering Collaboration neu definiert – Agile Kommunikationsmethoden in Projekten und Teams“ sowie „Gemeinsam für Cyber-Sicherheit“ hören und sich mit den SICP-Mitgliedsunternehmen vernetzen. Darüber hinaus haben die Wissenschaftler*innen des SICP vorgestellt, woran sie forschen und arbeiten: Getestet werden konnten zum Beispiel ein Virtual-Reality-Laufstall, autonome Drohnen mit Schwarmintelligenz und spezielle Apps.

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„Robot Swarms for Repairing Broken Ecosystems“- Fakultätskolloquium mit Prof. Dr. Schmickl

Am Montag, den 13.01.20 war Prof. Dr. Thomas Schmickl von der Karl-Franzens-Universität in Graz für das Fakultätskolloquium zu Besuch an der Uni Paderborn. Er sprach in seinem Vortrag über den Einsatz von Robotern zur Aufrechterhaltung der biologischen Vielfalt. Mit einem anschaulichen Alltagsbeispiel machte er die Zuhörer auf den Insektenschwund in den letzten Jahren aufmerksam. Wo früher bei der Beleuchtung einer Garage durch die Scheinwerfer des Autos viele Motten zu beobachten waren, grenzt es heute an ein Wunder, wenn sich eine einzige Motte zeigt. Dieser Schwund sei für die Gesellschaft nicht auffällig, da er über eine längere Zeit und nicht abrupt geschieht.

Daraufhin erläuterte Prof. Dr. Schmickl die Funktionsweise eines Ökosystems und dessen wichtigstes Merkmal – die Feedbackschleife. Wenn ein Aspekt dieser Schleife verschwindet, tut dies auch die Feedbackschleife und das Ökosystem bricht zusammen. Besonders wichtig sind dabei die Schlüsselarten. Er sprach in diesem Zusammenhang von einem Massenaussterben, weshalb es wichtig sei, die Ökosysteme zu schützen. Außerdem betonte er, dass man sich fragen sollte, welche Spezies in besonders vielen Feedbackschleifen vorkommen und somit wichtig für die Stabilität ihrer Ökosysteme sind. Seiner Ansicht nach sollte man es auch eher „Insektenapokalypse“ nennen als zum Beispiel „Rückgang der Honigbienen“. Auch hält er den Zusammenfall der Ökosysteme für das wahre Problem unserer Zeit und nicht den Anstieg des Meeresspiegels oder das Ersetzen von menschlichen Arbeitskräften durch Roboter.

Um eine Lösung für dieses Problem zu finden, stellt sich nun die Frage, wie Roboter dabei helfen können. Diese sollen die Ökosysteme intensiv überwachen und wenn nötig manuell, aber auch eigenständig eingreifen. Außerdem sollen sie neuartige Verknüpfungen schaffen durch das nahtlose Einbetten biomimetischer Roboter in Ökosysteme, die bereits ihre Schlüsselarten verloren haben.

Im Anschluss stellte Herr Schmickl einige Experimente vor, die er zusammen mit dem von ihm gegründeten „Artificial Life Lab“ durchgeführt hat. Außerdem sprach er über das durch die EU geförderte Projekt „Flora Robotica“, an dem auch Wissenschaftler aus Paderborn beteiligt waren. Dort wurde zum ersten Mal in der Geschichte eine Feedbackschleife zwischen den zwei Spezies Fisch und Honigbiene durch autonome Roboter geschlossen. Beide vom Aussterben bedrohte Tierarten sind wichtig für den Menschen und die Ökosysteme.

Für das Hacking von Ökosystemen gibt es zwei verschiedene Arten. Zum einen das Ersetzen einer Spezies durch einen roboterhaften Ersatz und zum anderen das Erschaffen einer völlig neuartigen Verbindung, die es vorher nie gegeben hat. Zum Abschluss betonte Prof. Dr. Schmickl, dass es einen dringenden Handlungsbedarf gibt, da wir wahrscheinlich schon den Umkehrpunkt für den Rückgang von Ökosystemen überschritten haben. Es benötige kühne Schachzüge und sowohl die Forschung, das Gesetz als auch die Technik sollten sich mit der Lösung dieses Problems beschäftigen. Auch müssten die ökologische Forschung und Komplexitätswissenschaft intensiviert werden.

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„Innovationsstandort im Herzen Europas“

Traditioneller Neujahrsempfang an der Universität Paderborn

„Gerade in unsicheren Zeiten – und in solchen leben wir in vielerlei Hinsicht – braucht es Momente der Bestandsaufnahme ebenso wie der Vergewisserung, um nicht den sprichwörtlichen „Boden unter den Füßen“ zu verlieren“. Mit diesen eindringlichen Worten leitete Präsidentin Prof. Dr. Birgitt Riegraf ihre Ansprache zur Entwicklung der Hochschule beim Neujahrsempfang am Sonntag, 19. Januar 2020, ein. Rund 550 Vertreter*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik waren gekommen, um an den Feierlichkeiten teilzunehmen und ihrer Verbundenheit zur Universität Ausdruck zu verleihen.

„Viele Veränderungen fordern uns derzeit als Universität und als Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler heraus“, gab Prof. Riegraf zu bedenken. Was sich aktuell abzeichne, sei eine planetarische Umwelt- und Ressourcenkrise, für deren Bewältigung dringend innovative und nachhaltige Strategien erforderlich seien. Für diese Prozesse gelte es, Analysen und Lösungen zu erarbeiten – eine Verantwortung, der sich die Universität Paderborn in besonderem Maße stelle, so die Präsidentin weiter. In allen fünf Fakultäten werde zu hochrelevanten Themen mit großem Erfolg geforscht. „Es erfüllt mich mit Stolz, aber vor allem stimmt es mich zuversichtlich, dass wir als Universität einen sichtbaren Beitrag zu den großen Herausforderungen unserer unsicheren Zeit leisten können“, stellte Prof. Riegraf fest.

Ins Zentrum ihrer Bestandsaufnahme rückte sie den Wissens- und Technologietransfer als einen Bereich, an dem die Rolle der Universitäten für die Gesellschaft besonders deutlich werde – und als einen Bereich, in dem die Universität besonders gut aufgestellt sei. Davon zeugten u. a. die zahlreichen Kooperationen mit der Wirtschaft in der Region und darüber hinaus. Ein „bedeutender Meilenstein“ sei insbesondere die Einweihung des neuen Y-Gebäudes gewesen, das seit letztem Frühjahr das Institut für Leichtbau mit Hybridsystemen beheimate. Als weiteres Highlight des vergangenen Jahres nannte Prof. Riegraf den im Rahmen des Exzellenz Start-up Center NRW geförderten Start-up Hotspot "Akzelerator.OWL", der jetzt auf dem ehemaligen Gelände der Barker Barracks realisiert werden könne. Damit wachse die Universität „noch ein gutes Stück weiter in die Stadt hinein“.

„Die Basis für unsere erfolgreichen Transferaktivitäten und das große inter- wie transdisziplinäre Kooperationspotential ist eine exzellente Grundlagenforschung. Unsere jüngsten Erfolge im Bereich der DFG-Förderung kommen nicht von ungefähr und sind ein eindrucksvoller Indikator sowohl für die Sichtbarkeit der Universität in der Forschungslandschaft als auch für die Qualität der Forschung, die hier betrieben wird“, führte Riegraf aus und nahm Bezug auf die verlängerten bzw. neu eingerichteten Sonderforschungsbereiche.

Mit dem Neubau des Rechenzentrums und der zweiten Ausbaustufe des Hochleistungsrechners Noctua könne die Universität ihre Forschungsinfrastruktur noch einmal nachhaltig verbessern. „Der Forschungsstandort Paderborn steigt damit in die erste Liga der Hochleistungsrechner auf“, so Prof. Riegraf. „Als Innovationszentrum im Herzen Europas ist die Universität Paderborn ein zunehmend attraktiver, enorm produktiver und leistungsfähiger Wissenschaftsstandort: regional verwurzelt, national vernetzt und international verbunden“.

Festredner in diesem Jahr war Prof. Dr. Gerd Gigerenzer, Direktor des Harding-Zentrums für Risikokompetenz am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin, der über den Umgang mit Risiken in unsicheren Zeiten sprach. Der Wissenschaftler bemängelte insbesondere eine häufig fehlende Risikokompetenz: „Wir kommen immer weiter weg von einer Leistungskultur und bewegen uns hin zu einer Absicherungskultur“, so Prof. Gigerenzer. Davon zeuge auch die große Zahl an Beratungsfirmen, die Unternehmen in ihrer Entscheidungsfindung unterstützen. „Haben Sie den Mut, selbst zu entscheiden und mitzudenken“, lautete sein Rat.

Wie in jedem Jahr wurde der feierliche Rahmen genutzt, um Preise für herausragende Leistungen zu verleihen. Darunter Dissertationspreise, der Preis des DAAD sowie Preise der Universitätsgesellschaft. Auch die diesjährigen Forschungspreisträger Prof. Dr. Eyke Hüllermeier und Dr.-Ing. Oliver Wallscheid nahmen ihre Auszeichnung entgegen, die sie für die Erforschung intelligenter Systeme für eine nachhaltige Energiewende erhalten hatten.

Für Abwechslung beim Neujahrsempfang, der zum ersten Mal von Ulrich Lettermann moderiert wurde, sorgte „Gabriele 30“: Die mittlerweile schon fast als historisch geltende Schreibmaschine der Marke Adler wurde von Solist Eckhard Wiemann passend zum Stück „The Typewriter“ als Musikinstrument umfunktioniert. Das Hochschulorchester, das wie immer für die musikalische Umrahmung der Veranstaltung sorgte, konnte das Publikum vor allem mit seiner Interpretation des Klassikers „Eye of the Tiger“ begeistern.

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Vortrag von Prof. Dr. Dirk Beyer von der LMU München

Am 19.02.2020 hielt Prof. Dr. Dirk Beyer von der Ludwig-Maximilians-Universität München auf Einladung der Fakultät einen Vortrag zum Thema „Software Verification – An Overview of the State of the Art“.

Dirk Beyer ist Professor der Informatik und Inhaber des Lehrstuhls für Softwaresysteme an der LMU München. Zuvor war er von 2009 bis 2016 Lehrstuhlinhaber an der Universität Passau. Sein Studium der Informatik und die anschließende Promotion erfolgten an der Technischen Universität Cottbus. 2003 sammelte er als Postdoctoral Researcher Erfahrungen an der University of California, Berkeley (USA), bevor er dann von 2004 bis 2006 an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne in der Schweiz forschte. 2006 trat er seine erste Stelle als Professor an der kanadischen Simon Fraser University in Vancouver an.

Seine Forschungsschwerpunkte sind Modelle, Algorithmen und Tools für die Errichtung und Analyse von verlässlichen Softwaresystemen. Mit CrocoPat entwickelte er den ersten effizienten Interpreter für relationale Programmierung und arbeitete unter anderem am Verifikationswerkzeug für die Software BLAST. In seinem Abstract erläuterte er seinen Vortragsgegenstand:
„Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die Techniken, die in modernen Werkzeugen zur Software-Verifikation eingesetzt werden. Der Fortschritt der Technologie in der automatischen Verifikation wird durch jährliche vergleichende Bewertungen in diesem Bereich (Wettbewerbe) sichtbar. Wir werden einen Blick auf Techniken und Werkzeuge werfen, die derzeit im Einsatz sind. Eine besondere Rolle spielen SMT-basierte Ansätze, wie Prädikatenabstraktion, k-Induktion, Bounded Model Checking, aber auch Heap-Graphen, Intervalle, Explicit-State Model Checking, Slicing und symbolische Ausführung.

Eine der Lektionen, die wir gelernt haben, ist, dass der nächste Durchbruch nicht von einem weiteren neuen einzelnen Algorithmus, einer Datenstruktur oder einer Technik erwartet wird, sondern von der Zusammenarbeit von Techniken. Kooperative Ansätze zur Software-Verifikation arbeiten gemeinsam an der Lösung des Problems. Das heißt, die Ansätze teilen Informationen über den Verifikationsfortschritt in einer austauschbaren Weise über klare Schnittstellen - mit anderen Werkzeugen und mit Ingenieuren - idealerweise in einer Black-Box-Manier. Wir geben einen Überblick über bestehende Kombinationstechniken.

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SICP-Symposium 2020

Um die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft zu stärken und einen Einblick in die Forschung zu bieten, ludt der SICP – Software Innovation Campus Paderborn am 06. Oktober 2020 zum 2. SICP-Symposium mit dem Thema „Soziotechnische Ökosysteme“ ein. Die Veranstaltung hat aufgrund der COVID- 19-Pandemie in Form einer Online-Konferenz stattgefunden.

Die Teilnehmender*innen konnten spannende Vorträge und interaktive Workshops mit Wissenschaftler*innen, den SICP-Mitgliedsunternehmen und Partnern des SICP u.a. zu den Themen Smart Systems, Digital Business, Software Engineering, Cyber-Physical Systems und Digital Security erwarten. In den Pausen bestand die Gelegenheit, sich über aktuelle Projekte und Kooperationsmöglichkeiten zu informieren und miteinander ins Gespräch zu kommen. In virtuellen Räumen konnte mit Expert*innen aus Praxis und Wissenschaft über aktuelle Innovationstrends rund um das Thema soziotechnische Ökosysteme diskutiert werden.

Als Keynote-Sprecher konnte Burkhard Kehrbusch gewonnen werden. Er berät seit über 30 Jahren Unternehmen und öffentliche Einrichtungen bei der Entwicklung und Umsetzung erfolgskritischer Transformationen. Kehrbusch stieg 1989 nach seinem Informatik-Studium bei der in München ansässigen sd&m ein, die er über viele Jahre als Vorstand mitführte und schließlich als Vorstandsvorsitzender in die Capgemini-Gruppe überführte. Im Mai 2013 wechselte er zum Marktforschungsunternehmen GfK und wurde dort Global Head Information Technology. Seit 2018 berät er Führungskräfte zu digitalen Transformationen.

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Gratulation an alle Absolvent*innen und Preisträger*innen

Absolventenfeier der Fakultät online abrufbar

Die Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik freute sich, ihren Absolvent*innen in diesem Jahr als Ersatz für die geplante Feier im Sommer eine Alternative bieten zu können. Die Verabschiedung und Ehrung der Absolvent*innen wurde in einem online-Format angeboten. Neben der festlichen Verabschiedung durch Präsidentin Prof. Dr. Birgitt Riegraf, Dekan Prof. Dr. Peter Schreier und Studiendekan Prof. Dr. Wolfram Meyerhöfer stellten wir Ihnen die Preisträger des Jahrgangs 2019 vor. Unter Mitwirkung unserer Sponsoren Achelos, Atos, dSpace, Phoenix Contact, s&n und Wöhler, bei denen wir uns ausdrücklich bedanken möchten, konnten die Preise für die besten Abschlussarbeiten und die Weierstraß-Preise überreicht werden.

Wir gratulierten den diesjährigen Preisträger*innen für die besten Studienleistungen: Rebekka Strathausen im Bachelor Mathematik, Alena Ernst und Philipp Schütte im Master Mathematik, Philipp Binfet im Bachelor Elektrotechnik, Maximilian Schenke im Master Elektrotechnik, Tim Hansmeier im Master Computer Engineering, Stefan Werner im Bachelor Informatik und Julian Lienen im Master Informatik. Außerdem freuten wir uns, Frau Prof. Dr. Gitta Domik-Kienegger und Frau Charlene Weiss zum Erhalt des Weierstraß-Preises gratulieren zu können.
Hier geht es zum Video:
www.t1p.de/absolventenfeier2020

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Erfolgreicher siebter Durchgang des Schülerinnen-MINT-Mentoring-Programms „look upb“

Das Schülerinnen-MINT-Mentoring-Programm „look upb“ bietet naturwissenschaftlich und technisch interessierten Schülerinnen der gymnasialen Oberstufe einen praxisnahen Einblick in die sogenannten MINT-Studiengänge Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik der Universität Paderborn. Ziel ist es, die Schülerinnen bei ihrer Studiengangswahl zu unterstützen.

Im Oktober 2019 startete der siebte Durchgang mit Schülerinnen der Oberstufe (Mentees). Ein Semester lang hatten sie die Möglichkeit, in einen MINT-Studiengang ihrer Wahl hineinzuschnuppern, indem sie eine Studentin (Mentorin) zu Vorlesungen, in die Bibliothek, die Mensa und in Labore begleiteten. Das Rahmenprogramm beinhaltete unter anderem einen Auftaktworkshop und ein Social-Team-Event. Am 7. Februar endete der siebte Durchgang von „look upb“ mit einem MINT-Workshop zum Thema 3D- Druck, bei dem die Mentees ein eigenes 3D-Modell konstruieren und fertigen konnten. Während der Abschlussveranstaltung erhielten die Schülerinnen ihre Zertifikate durch die Programm-Schirmherrin Prof. Dr.-Ing. Katrin Temmen.

Das Schülerinnen-MINT-Mentoring „look upb“ ist im Projekt „Frauen gestalten die Informationsgesellschaft“ angesiedelt.

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